Sturmflut: In der Not erwartet der Bürger schnelle, unbürokratische Hilfe!

Aufgrund der Flutkatastrophe an der Ostseeküste ist es in unserem Kreis zu zahlreichen Schäden gekommen.
Durch diese Schäden kommt es zu Abfällen aus privaten und gewerblichen Haushalten, zu denen Hausmüll und Bauschutt gehört, für deren Entsorgung der Kreis bzw. die Abfallwirtschaftsgesellschaft Rendsburg-Eckernförde zuständig ist.

Dem Antrag der CDU-Fraktion in der Hauptausschuss-Sitzung im Kreistag am 02.11.2023 auf schnelle und unbürokratische Übernahme von anfallenden Entsorgungskosten für Abfälle aus den Sturmflutschäden stimmten AfD und WGK zu.

Doch wieder lässt ein Teil der Politik die Bürger im Stich:
SPD, Grüne und SSW stimmten gegen die Bereitstellung von 500.000€ für die schnelle Beseitigung und Abfuhr von normalem Sperrmüll. Es entstand bei der Abstimmung eine Pattsituation und damit wurde der Antrag abgelehnt!

Die SPD argumentierte, die Campingplatzbesitzer hätten genug Geld und vielleicht würde man Müll von Besitzern, die Ihren Wohnsitz außerhalb des Kreises haben, in den Kreis tragen!

Für Ideologie gibt es Geld, für die wahren Nöte des Bürgers nicht.

Redaktion

Redaktion des Kreisverbandes der AfD Rendsburg-Eckernförde.

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