Das passiert mit IHREN Steuergeldern: Projekt „Hau (doch nicht) den Lukas“

Im März schockte eine Gewalttat in unserem Bundesland Schleswig-Holstein die Nation. In Heide (Kreis Dithmarschen) quälten sechs Jugendliche, mehrheitlich mit Migrationshintergrund, eine 13-jährige Deutsche. Sie hatten das 13-jährige Opfer stundenlang gedemütigt und geschlagen. Sie sollen ihre Haare angezündet und eine Zigarette in ihrem Gesicht ausgedrückt haben. Teilweise filmten sie ihre Taten und stellten das Video ins Internet.

Und das ist nur einer von vielen Fällen. Die Gewalt unter Jugendlichen (insbesondere mit Migrationshintergrund!) nimmt immer weiter zu. „Streetworker“ wollen nun mit den Jugendlichen ins Gespräch kommen. Die Lösung dafür: Man stellt einen Boxautomaten in den Innenstädten unseres Kreises Rendsburg-Eckernförde auf. Dadurch werden Migranten angezogen, die dann gegen die Boxautomaten schlagen. Integrationsproblem gelöst.

Wir meinen: Welch ein Irrsinn! Schon jetzt fühlen sich die Einheimischen in den Innenstädten nicht mehr sicher, sodass sich das Besucherklientel verschiebt. Ein Boxautomat umringt von dutzenden jungen Männern wird die Attraktivität der Innenstädte mit Sicherheit nicht steigern.

Zudem lässt sich der Verein „Brücke Rendsburg-Eckernförde“ das „Präventionsprojekt“ auch fürstlich bezahlen. Für 2022/2023 schlagen Personalkosten in Höhe von 25.606,09 EUR zu Buche. Die Sachkosten belaufen sich auf 8.710,91 EUR. Macht summa summarum 34.317,00 EUR!

Die AfD-Fraktion im Kreistag Rendsburg-Eckernförde lehnt dieses Projekt entschieden ab und spricht sich gegen eine Verlängerung über 2023 hinaus aus! In Zeiten von klammen Kassen bei Städten & Kommunen, vor allem aber bei den Bürgern, welche den Irrsinn bezahlen müssen, ist dies ein Schlag ins Gesicht eben jener!

Moderator

Moderator im Kreisverband der AfD Rendsburg-Eckernförde.

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