von Am Sonntagabend wurde eine 32-jährige Frau in Rendsburg fast Opfer einer Vergewaltigung. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ sind wir so weit gekommen, dass Frauen abends nicht mehr allein mit ihrem Hund spazieren gehen können, ohne befürchten zu müssen, vergewaltigt zu werden. Dies sah vor einigen Jahren (vor 2015) noch anders aus…
Ein lebenslanges Trauma der Frau weit über die Tat hinaus ist nicht ausgeschlossen. Der Täter wurde noch nicht gefasst und die Täterbeschreibung ist nicht allzu genau: „Männlich, dunkle Jacke mit Kapuze.“ Ein Hinweis zum Aussehen des Täters würde sicherlich helfen, andere Frauen vor seinen Taten zu schützen!
Doch die knappen Täterbeschreibungen kennt man mittlerweile ja allzu gut. Doch wenn dann mal die Herkunft genannt wird, handelt es sich laut Mainstream-Medien um „tragische Einzelfälle“. Knapp 6.000 solcher „Einzelfälle“ gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden von Zuwanderern jährlich in Deutschland verübt. Das macht in Summe über 16 Taten pro Tag aus!
Auch wenn sich in diesem Fall herausstellen sollte, dass der Täter keinen Migrationshintergrund hat, könnten eine strengere Einwanderungspolitik und gesicherte Grenzen hier Leben retten. Am 14. Mai im Kreis Rendsburg-Eckernförde AfD wählen. Machen wir Schleswig-Holstein wieder sicher!
Quelle: SHZ
