Verwaltung im Kreis & in den Ämtern wissen nicht mehr, wohin mit den Migranten!

Nach wie vor kommen zahlreiche sogenannte „Flüchtlinge“ nach Rendsburg-Eckernförde. Allein im vergangenen Monat Oktober wurden unserem Kreis vom Land 260 Migranten zugewiesen, welche auf Städte und Gemeinden umverteilt werden mussten. Viele Kommunen ächzen schon lange unter dieser Last. Sie wissen schlicht und ergreifend nicht mehr, wohin mit den Migranten.

Zentrale Heime sind voll, privater Wohnraum ist ohnehin knapp. Unsere AfD sagt schon lange: Wir haben keinen Platz mehr! Doch alle Altparteien betreiben weiterhin Realitätsverweigerung: So lehnten sie (wir berichteten auf unseren Kanälen in den sozialen Medien) Anträge ab, welche das Ziel hatten, die ungeregelte Zuwanderung in unseren Kreis zu stoppen.

Die Leittragenden sind auch die Mitarbeiter der Verwaltungen, welche angesichts der Zahl der ankommenden „Flüchtlinge“ schon lange überlastet sind. Diese sollten sich bei ihren Dienstherren, vornehm Politiker der Altparteien, über diese Zustände beschweren. Ansonsten wird sich spätestens nach den kommenden Bundestagswahlen etwas ändern, wenn unsere AfD zweistärkste oder sogar stärkste Kraft wird und wir endlich aufräumen!

Quelle: https://www.shz.de/lokales/rendsburg/artikel/rendsburg-wenig-wohnraum-erschwert-die-fluechtlingsunterbringung-45920430

Moderator

Moderator im Kreisverband der AfD Rendsburg-Eckernförde.

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