Deutschlandweit steigen die „Flüchtlings“-Zahlen immer weiter an. Unsere AfD konnte bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen hervorragende Wahlergebnisse einfahren und mit dem Thema Migration, oder besser gesagt Remigration, bei den Wählern punkten – immerhin handelt es sich hierbei um ein Thema, dass seit Jahren allgegenwärtig ist. Kaum ein Menschen mehr, egal ob in Bayern, Hessen oder eben Schleswig-Holstein, bleibt mehr von den Folgen der hemmungslosen Massenmigration verschont.
Infolgedessen wollten wir natürlich auch wissen, wie stark die Kommunen bei uns im Kreis belastet sind. Im August stellte die AfD-Fraktion im Kreistag Rendsburg-Eckernförde daher eine Anfrage zu der „Flüchtlings“-Situation im Kreis. Die Ergebnisse sind erschreckend und werfen kein gutes Licht auf die misslungene Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundes- und Landesregierung:
Bis August sind im Laufe des Jahres 2023 insgesamt 481 „Flüchtlinge“ nach Rendsburg-Eckernförde gekommen. Mehr als in den Jahren 2017 bis 2021 – und voraussichtlich wird die Zahl des vergangenen Jahres übertroffen. Seit 2016 wurden insgesamt 4.605 „Flüchtlinge“ in unserem Landkreis aufgenommen. 4.391 „Flüchtlinge“ leben aktuell im Kreisgebiet. Vor dem Hintergrund, dass sich viele davon schon längst in unseren Sozialsystemen eingenistet haben und nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren werden, ist die Zahl viel zu hoch.
Aktuell halten sich gar 686 abgelehnte Asylbewerber bei uns auf. Abschiebemaßnahmen werden offensichtlich nicht durchgeführt. Hier muss sich dringend etwas ändern, denn die abgelehnten Asylbewerber kosten den Staat eine riesige Summe Steuergeld. Allein der Kreis Rendsburg-Eckernförde musste seit 2016 über 30 Millionen Euro für Verpflegung und Unterbringung beisteuern; werden der Landesanteil sowie sonstige Kostenträger hinzugerechnet, wurden lediglich für die Leistungsgewährung im Kreis Rendsburg-Eckernförde seit 2016 139 Millionen Euro aus dem Steuerzahlertopf fällig. Geld, was wir lieber in wichtige Infrastruktur wie Schulen investieren müssen!
Die AfD-Fraktion beweist mit solchen Anfragen, welche Sie auf unseren Internet-Auftritten wiederfinden, dass das Fass längst voll ist. Wir können diese Zustände nicht länger hinnehmen. Die CDU muss nun endlich ihren markigen Worten auf Bundesebene Taten folgen lassen und unserem Antrag im Kreistag zustimmen.
Remigration – JETZT!