Der Mensch ist Teil der Natur und nicht ihr Feind. Unsere gewachsene Kulturlandschaft bietet uns heute gesunde Nahrungsmittel, nachhaltige Forsten, sichere Küsten und einen hohen Freizeit- und Erholungswert – auch für unsere vielen Urlaubsgäste.
Unsere Landwirte kennen ihren Boden, ihre Tiere, ihre Früchte am besten; der Förster seinen Wald, der Jäger sein Revier. Sie betreiben aktiven Natur-, Tier- und damit echten Heimatschutz.
Umweltschutz ist nicht das Privileg von Interessengruppen am Grünen Tisch, sondern von denen, die unsere Umwelt jeden Tag hegen, pflegen und gestalten. Landwirte, Forstwirte und Jäger verdienen daher in jeder Hinsicht unsere Anerkennung für ihre Arbeit und dürfen nicht als Sündenböcke für radikale Aktivisten herhalten.
Anbei finden Sie den zweiten Teil unseres Programms zur Kommunalwahl im Kreis-Rendsburg Eckernförde zum Themenbereich Landwirtschaft und Umwelt. Den ersten Teil unseres Programms finden Sie ebenfalls hier auf unserer Seite (veröffentlicht am 21. April).
- Die AfD will sich in enger Zusammenarbeit mit den Landwirten, jedoch nicht über ihre Köpfe hinweg, für weitere Verbesserungen in der Nutztierhaltung einsetzen.
- Jäger verdienen Respekt! Ziel muss es sein, die Ausübung der Jagd und das Weidwerk als das darzustellen, was es ist: eine in unserer Kulturlandschaft zentrale Form des Tier-, Umwelt- und Naturschutzes.
- Umweltschutz statt Klimawahn: Windräder verschandeln Landschaften, schreddern Vögel und Insekten und machen Böden auf Dauer unbrauchbar und nicht zuletzt die Anwohner krank. Ferner verdrängt die Windkraftindustrie Landwirte von ihren Flächen. Wir fordern: Schluss mit diesem Irrsinn!
Machen Sie bei den Kommunalwahlen am 14. Mai im Kreis Rendsburg-Eckernförde Ihr Kreuz bei der AfD!