Kommunalwahlen 2023: AfD Rendsburg-Eckernförde hat seine Kandidaten aufgestellt!

Der AfD-Kreisverband Rendsburg-Eckernförde hat seine Kandidaten für die Kommunalwahlen am 14. Mai 2023 gewählt. Nachdem Anfang Januar dieses Jahres bereits die Liste für die Kreistagswahl mit zehn sowie die Liste für die Wahl der Rendsburger Ratsversammlung mit sechs Personen besetzt werden konnte, wählte der AfD-Kreisverband Rendsburg-Eckernförde am 7. März nun auch noch die letzten offenen Wahlkreise.

Im Ergebnis tritt die AfD in Rendsburg-Eckernförde sowohl auf Kreisebene an, sowie erstmals auch in den Städten Rendsburg und Eckernförde. In jedem Fall konnten sämtliche Wahlkreise mit Kandidaten besetzt werden.

Die Listenkandidaten für den Kreis Rendsburg-Eckernförde in Reihenfolge: Sven Chilla, Kevin Dorow, Dr. Jens Görtzen, Fabian Buhk, Thorsten Uhrbrock, Uta Embke, Roger Johannsen, Michael Frommelt, Kerstin Kröger, Knut Kröger. Auf dem Foto sind die ersten vier Listenkandidaten zu sehen.

Als Spitzenkandidat in Rendsburg wurde ebenfalls Sven Chilla gewählt.
Die Listenkandidaten für Eckernförde lauten in Reihenfolge: Mehmet Trojan, Doris Rautenberg, Nastasja Rohde, Thomas Schulze.

Sven Chilla, Kreissprecher und Spitzenkandidat für die AfD zur Kreistagswahl sowie Ratsversammlungswahl in Rendsburg, erklärt hierzu:
„Wir haben es geschafft! Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Partei wird die Alternative für Deutschland im größten Landkreis Schleswig-Holsteins nicht nur für den Kreistag zur Wahl antreten, sondern auch in den beiden großen Kreisstädten Rendsburg und Eckernförde.

Allein der Umstand, daß eine solch große Anzahl von Personen sich dazu bereits erklärt hat, trotz aller Repressionsversuche gegenüber unserer Partei als Kandidat der AfD auf dem Wahlzettel zu stehen, beweist: Unsere Kandidaten sind hoch motiviert, sich für eine Veränderung nicht nur auf Bundes- oder Landesebene einzusetzen, sondern auch hier vor Ort im Kreis und den Kommunen.

Und das vollkommen zurecht: Die Folgen von Klimawahn, Massenmigration, Politischer Korrektheit, Vernachlässigung von Familien und einer fatalen Gesundheitspolitik lassen sich auch allesamt bei uns direkt vor der Haustür beobachten. Aber auch gegen Wohnungsmangel, das Aussterben der Innenstädte sowie die Schließung von Kranken- und Geburtshäusern bedarf es einer entschlossenen Alternative, die sich vor Ort für den Willen der Bürger einsetzt und sich gegen die Mißpolitik der Altparteien stellt.

Wir sind gekommen, um zu bleiben – unser Land Zuerst!“

Redaktion

Redaktion des Kreisverbandes der AfD Rendsburg-Eckernförde.

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