Wie inzwischen vielerorts, findet man in der Eckernförder Stadtbücherei, Abteilung Kinder und Jugend, vielfältige Literatur zur Frühsexualisierung unserer Kinder.
Die Themen Transsexualität und die sogenannte Queer- und LGBTQ Szene wird schonungslos betrachtet.
Man nimmt kein Blatt vor den Mund, aber dafür vor Augen.
Vor Kinderaugen wohlgemerkt!
Eltern, die ihre Kinder schützen wollen und selber entscheiden möchten, wann ihr Kind für derartige Themen bereit ist, müssen diese jetzt beim Büchereibesuch begleiten.
Die Leitung gibt an “es solle niemand zurückgelassen oder ausgegrenzt werden”.
Wie seltsam, ein 6 oder 8 jähriges Kind, das bisher nichts davon wusste, grenzt jemanden aus?
Wenn Kinder, gleich welchen Alters, erfahren, dass es im Bereich Sexualität Grenzbereiche gibt, dann obliegt es den Eltern oder Erziehungsberechtigten – und nur ihnen – die Kinderfragen vertrauensvoll und behutsam zu beantworten.
Wenn ein Kind alleine auf derartige Bücher oder Filme stößt , kann soviel an Kinderseele kaputt gehen.
Im Übergeben reden wir von einem betroffenen Bevölkerungsanteil von 0,4%. Jedenfalls lag er dort, bevor die LGBTQ Bewegung in Mode kam und -befördert durch soziale Medien – zum Lifestyle erhoben wurde.
Die Verantwortlichen in Büchereien und ähnlichen Einrichtungen sollten sich vor Augen führen, was sie anrichten und nicht blind einem gefährlich Zeitgeist folgen.
Von Doris Rautenberg (Ratsfrau Eckernförde)